
funktion hormon testosteron
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Founded Date 19 de abril de 1913
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Company Description
Testosteron: Das unterschätzte Hormon Spektrum der Wissenschaft

Sexualhormone Wissen<!–
Das wichtigste Hormon beim Mann ist das Testosteron, aber auch seine Vorstufen sind hormonell aktiv. Bei der Frau werden Androgene zum Großteil mithilfe des Enzyms Aromatase in Östrogene umgewandelt. Die Synthese und Freisetzung der Androgene wird zentral über die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse gesteuert.
In der Folge staut sich vor der Menstruation Ödemflüssigkeit in der Gebärmutterschleimhaut und anderen Körpergeweben, wodurch Körperumfang und Gewicht zunehmen. Als Auslöser der Gelbkörperinsuffizienz und in der Folge des prämenstruellen Syndroms werden auch psychosoziale Faktoren angesehen, wie z. Die Oligomenorrhö, die Verlängerung der Zyklen, gehört zu den häufigsten Menstruationsstörungen. Sie tritt insbesondere nach der ersten Regelblutung (Menarche) und in den Wechseljahren auf. Ursache hierfür ist eine Verzögerung der Eizellreifung, also der ersten Phase des Eierstockzyklus (Follikelphase). In den fruchtbaren Jahren wird eine Oligomenorrhö in den meisten Fällen durch das Syndrom der polyzystischen Ovarien verursacht. Das PCO-Syndrom ist auch die häufigste Ursache für das Ausbleiben der Regel (Amenorrhö).
Eine Anwendung von Testosteron-Gel bei Brustkrebs oder Prostatakrebs ist nicht angezeigt. In Verbindung mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen kommen. Männer mit Bluthochdruck sollten eine genaue Beobachtung sicherstellen. Zur Anwendung kommen spezielle Testosteronpflaster bei Frauen, die nach der Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken unter Libidoverlust leiden und begleitend eine Therapie mit Östrogenen erhalten. Durch die Operation sinkt der Testosteronspiegel bei ihnen nämlich innerhalb weniger Tage um etwa 50 Prozent.
Sie sind meist generell antriebsarm und nicht unternehmungslustig („Stubenhocker»). Viele klagen über ein Nachlassen der Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit. Oftmals sehr stark ausgeprägt sind so genannte psychovegetative Funktionsstörungen wie ausgeprägte Hitzewallungen und Schweißausbrüche, welche sehr ähnlich den Wechseljahrsbeschwerden von Frauen in der Menopause sind. Mittlerweile wurde für dieses Symptomenquartett der medizinische Begriff Metabolisches Syndrom kreiert. Für die Spermiogenese (Synthese der Spermien) und deren Vitalität sind die Hormone FSH, LH und Testosteron/Dihydrotestosteron verantwortlich. Es kann vorkommen, dass mehrere Ursachen kombiniert auftreten und den Testosteronspiegel beeinflussen.
Hormonale Störungen, besonders in der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse, haben meist Auswirkungen auf den Monatszyklus und äußern sich in unterschiedlichen Menstruationsstörungen bis hin zur Unfruchtbarkeit. Menstruationsstörungen sind Abweichungen vom normalen Monatszyklus und heißen auch Zyklusstörungen oder Blutungsanomalien. Verändert ist entweder die Dauer und/oder die Stärke der Blutung oder der Abstand zwischen den Blutungen.
Während der Pubertät steigt der Testosteronspiegel an und trägt wesentlich zur Entwicklung der Muskel- und Knochenstruktur bei. Während der fruchtbaren Jahre bleibt der Testosteronspiegel dann relativ stabil (kann aber z.B. während der Menstruation schwanken). Mit den richtigen Ergänzungen, Änderungen der Ernährung und dem Lebensstil können Sie Ihr altes habe ich genug testosteron zurückgewinnen und ein Lächeln auf Ihr Gesicht bringen. Abhängig von Ihrem Arzt können Sie während Ihres Menstruationszyklus einige Male zu diesen Tests geschickt werden, da schwankende Hormonspiegel die Ergebnisse beeinflussen können. Wenn Sie die Wechseljahre erreichen, könnte sich Ihr Testosteronspiegel halbiert haben. Ihre Eierstöcke haben Schwierigkeiten, als hormonell aktiv zu bleiben, und Ihre Hypophyse feuert Nachrichten nicht so gut wie früher.
Neurologische Erkrankungen und Depressionen, aber auch Diabetes, Nierenerkrankungen oder Herzkrankheiten können einen Libidoverlust fördern. Sofern eine dieser Krankheiten bei Ihnen bekannt ist, sollte eine mögliche Verbindung zum Libidoverlust untersucht und beachtet werden. Übergewicht, insbesondere Bauchfett, kann den Testosteronspiegel senken, da Fettgewebe Östrogen produziert, was das Gleichgewicht der Hormone stört.
So sollen beispielsweise unterschiedliche Aphrodisiaken die Libido anregen. Tipps wie „Probieren Sie etwas Neues im Bett» oder „Planen Sie ein schönes Date, um die Lust zu steigern» sind vielleicht bei einem leichten Tief der Lust effektiv. In Bezug auf einen ausgeprägten Libidoverlust müssen wir allerdings wissen, dass solche Tricks nur kurzweilig funktionieren. Sofern das tieferliegende Problem nicht beseitigt wird, hilft kein noch so gutes Aphrodisiakum! Konzentrieren Sie sich daher lieber auf die in diesem Beitrag genannten Punkte. Im Bodybuilding wird zusätzlich zugeführtes Testosteron teilweise eingesetzt, um einen schnelleren Muskelaufbau zu erreichen, was allerdings nicht ohne Risiken bleibt. Der Laborverbund dient ausschließlich der Präsentation unabhängiger LADR Einzelgesellschaften.